Überlebensstrategie heimischer Lurche

Wie überleben heimische Lurche in der kalten Jahreszeit? Im Jahr 2011 stand das Projekt „Überlebensstrategie heimische Lurche“ bei der Ökologiestation Bremen e. V. im Mittelpunkt.

Die Kinder erlebten hautnah, wie Amphibien ihre Überwinterung meistern. Sie fanden heraus, dass viele Arten sich in feuchten Erdlöchern, unter Laub oder in Totholz verstecken, um sich vor der Kälte zu schützen. Dabei wurden auch Modelle von Totholzstrukturen untersucht, um zu verstehen, welche Rolle diese Lebensräume für die Lurche spielen.

Dank der Berninghausen Stiftung konnte das Projekt dazu beitragen, dass die Kinder das Thema Artenschutz und Überwinterung von Amphibien spielerisch verstehen und umsetzen konnten.

Bildquelle: Ökologiestation Bremen, Jochen Kamien

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Kinder erkunden das Leben heimischer Lurche

Warum können Lurche eigentlich an Land und im Wasser leben? Diese Frage stand 2013 im Zentrum des Projekts „Kinder erkunden das Leben heimischer Lurche“, das von der Ökologiestation Bremen e. V. durchgeführt wurde.

Amphibien kennen lernen und schützen

Wie erkennt man eine Kaulquappe, und was unterscheidet einen Grasfrosch von einem Moorfrosch? Im Jahr 2012 stand das Projekt „Amphibien erleben und bestimmen“ bei der Ökologiestation Bremen e. V. ganz im Zeichen der Bestimmung und Identifikation heimischer Amphibien.

Lehre, die Teilhabe schafft

Im Jahr 1999 wurde Prof. Dr. Georg Feuser mit dem Berninghausen-Preis für seine herausragende Lehre im Bereich der integrativen Pädagogik ausgezeichnet. Feuser, der am Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften der Universität Bremen lehrte, setzte sich mit außergewöhnlichem Engagement für eine Bildung ein, die Vielfalt nicht nur anerkennt, sondern aktiv fördert.